Einführende Überlegungen zur Gewinnung von Arzneimittelbildern aus der resonanten Milchzuckerverreibung
Zum Verständnis der Verreibungsprotolle und Arzneimittelbilder sollen einige einführende Gedanken helfen. Die hier verfügbaren Texte wurden in den Schriften den Verreibungsprotokollen und Arzneimittelbildern vorangestellt und versuchen aus unterschiedlichen Blickwinkel ein Verständnis für den Verreibungsprozess zu beschreiben.
Zum Besonderen des Verreibungsvorgangs mit Milchzucker bei der Arzneimittelherstellung und der Erstellung von Arzneimittelbilder: Einordnung der Milchzuckerverreibung
Den Blick auf die Rolle des Menschen bei der Begegnung mit den Lebenskräften während der Milchzuckerverreibung lenkt die folgende Einführung: Einleitende Gedanken
Das hinter den Verreibungsphänomenen stehende Weltbild wird in Text Verreibungsphänomene und Weltbild dargestellt.
In dem Text Entwicklung eines Verständnisses - Archetypen wird das Erleben während der Verreibung und eine Einordnung dessen in den Mittelpunkt gestellt.
Systematisch wurden die Überlegungen zu den Verreibungsphänomenen auch in einer Artikelserie (erschienen in Homöopathie aktuell 2013) dargestellt. Artikelserie Homöopathie aktuell
Gedanken zur Betrachtung des Heilungsvorgangs durch Homöopathie sind in einem Beitrag zur Zeitschrift Homöopathie aktuell skizziert: Kunstkrankheit und Lebensthema
Ein Interview beim Homöopathie Online-Kongress auf der Plattform Untited to Heal zur Thematik der individuellen und gesellschaftlichen Entwicklung durch Corona und mRNA-Impfung finden Sie unter dem Link.
Die Downloads
Verreibungs-phänomene und Subjekt | Entwicklung eines Verständnisses - Archetypen |
Zur Einordnung der Zusammenarbeit von Jürgen Becker und Michael W. Geisler soll hier das Vorwort zum Candida-albicans-Skript wiedergegeben werden.
Vorwort
Diese Verreibung handelt von einem irdischen Prinzip, das uns Menschen in einen großen Kreislauf des
Lebens einbindet. Es weist uns in dem Kreislauf eine Aufgabe zu, die wir für den Gesamtablauf zu
erfüllen haben.
Wir stehen also in einem arbeitsteiligen Prozess, in dem die Menschheit als Ganzes und jeder Mensch
seinen Platz einnimmt. Am Ende der C6-Verreibung wurde mir das auch für meine Arbeit an diesem
Skript deutlich bewusst. In mir entstand ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber Candida albicans, aber
auch gegenüber den Menschen, an deren Arbeit und Erkenntnisse ich direkt mit meiner Arbeit an
diesem Skript anschließe.
Deshalb möchte ich Witold Ehrler meinen Dank aussprechen für die Anregungen, die er weitergegeben
hat, und Jürgen Becker, der mit seinen Forschungen und seinem Handeln immer wieder Neuland betritt
und bearbeitet. Dabei verdeutlicht das Prinzip von Candida albicans, dass die Menschheit und jeder
Mensch seine Position haben, die es auszufüllen gilt. Das heißt, Anregung und Impulse dienen dazu, die
eigene Aufgabe anzutreten. Diese kann sich dann deutlich von dem unterscheiden, an das sie
anschließt.
Die Beschäftigung mit Candida albicans hat erkennbar werden lassen, dass wir Menschen in einem
langen Entwicklungsprozess stehen. Unser Verhältnis zur Welt ist hierbei weitgehend durch
Unverständnis gekennzeichnet. Das ist unsere Grundlage, um zu lernen. Wir benötigen dabei ein
geistiges Bezugssystem (Weltbild), um unsere Erfahrungen fruchtbar einordnen zu können. Das gilt
auch für dieses Skript. In seiner Methodik und in weiten Teilen seines Inhalts passt es dabei nicht in
unsere herrschende kulturelle Interpretation der Wirklichkeit. Andererseits ist es in mein persönliches
geistiges Verständnis eingebunden.
Jegliche Formen von starren Glaubenssätzen und Dogmatismus stehen dem gesunden Ausdruck des
Candida-albicans-Prinzips entgegen. Durch solch ein starres System eines übernommenen und
überkommenen Weltverständnisses verhindert der Mensch, dass in Ihm Ausdruck findet, wer er ist.
Dadurch kann er seine Aufgabe im irdischen Kreislauf nicht ausfüllen. Denn sein Beitrag zum Ganzen ist
er selbst.
Buchenbach, 15. 6. 2001
Michael Wolfgang Geisler
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